Die Geschichte des Gamings einfach erklärt: Von Pong und Atari über Nintendo & PlayStation bis zu Unreal Engine 5. Ein spannender Rückblick für Gamer jeder Generation.
Spielwelten werden immer größer, realistischer und dynamischer. Doch während Entwickler an Grafik und Gameplay feilen, entsteht im Hintergrund etwas viel Mächtigeres: Künstliche Intelligenz (KI). Sie verändert nicht nur, wie wir spielen, sondern was Spiele überhaupt sind. Von lernfähigen Gegnern über dialogfähige NPCs bis hin zu prozedural generierten Universen: KI steht kurz davor, Gaming in eine neue Ära zu führen.
Früher galt Gaming als einsames Hobby, ein Spieler, ein Bildschirm, ein Controller. Heute ist es das Gegenteil: Gaming ist das neue soziale Netzwerk. Aus Discord-Servern, Twitch-Streams und Voice-Chats sind digitale Wohnzimmer entstanden, in denen Freundschaften gepflegt, Communities aufgebaut und sogar Karrieren gestartet werden. Doch was genau macht Social Gaming so besonders, und warum verändert es unsere Art, miteinander in Kontakt zu bleiben?
Es gibt nur wenige Spiele, die schon vor ihrem Release Legendenstatus haben. Grand Theft Auto VI gehört definitiv dazu. Seit Jahren warten Millionen Fans weltweit darauf, dass Rockstar endlich den Nachfolger von GTA V präsentiert einem Spiel, das seit 2013 (!) regelmäßig in den Verkaufscharts auftaucht und über 200 Millionen Mal verkauft wurde. Die Erwartungen sind riesig. Die Frage ist: Kann GTA 6 diesen Hype erfüllen?
Gaming war früher ein Hobby für ein paar Nerds im Keller. Heute? Mainstream pur. 2025 zocken weltweit 3,57 Milliarden Menschen, also fast jeder Zweite auf diesem Planeten. Und das Beste: Es hört nicht auf. Bis 2028 sind es voraussichtlich fast 4 Milliarden Gamer.